Der Arkanai - Teil 3

Zusammenfassung: Waehrend sich das Licht die Form eines Menschen annahm, beratschlagten die Charaktere hitzig, das weitere Vorgehen und Han Tu Na erholte sich zusehends von dem Schlag, den er abbekommen hatte. Als das Wesen, komplett menschliche Form angenommen hatte, verwickelten es die Helden in ein Gespraech, in dem sie erfuhren, dass es ein Sindayrunai sei, der den Helden helfen werde, den richtigen Glauben im Dorf durchzusetzen.
Den zur Hilfe gerufenen Sanyarin verwandelte der Sindayrunai genauso in ein Schwein, wie Ra’Ida die den Daimon mit der Schwinge bekaempfen wollte.
Nach einigen Verzoegerungsversuchen mussten die Helden den Sindayrunai schlussendlich doch ins Lager fuehren, wo dieser weitere unglaeubige in Schweine verwandelte. Die restlichen Bewohner begannen eine kleine Zeremonie zu ehren der Goetter durchzufuehren.
Gegen Abend, das ganze Lager war verstoert, bemerkten die Helden einen der Brigantai, der sich verdaechtig verhaelt. Auf die Frage, was los sei zeigt er den Helden eine Muenze, wie sie sie zum Rufen des Daimon gebraucht hatten. Die Helden erinnern sich an Mamashs Worte: Wenn ihre den Sindayrunai wieder Bannen koennt besteht die Chance, dass seine Magie rueckgaengig gemacht wird. Das Bannen sollte genauso gehen wie das Rufen. Jetzt fragt sich nur noch: Wo sind die restlichen 23 Muenzen...?

Verrat gegen Verrat
In Gedanken versunken holte Han Tu Na die steinerne Muenze unter jenen Moosplatten hervor, wo er sie nur vor wenig mehr als einer Stunde ...