Episode 5: Rückkehr nach Pluto

Wieder einmal wurden die Charaktere in einem der vielen Hauptquartiere einer der drei Organisationen (Ministerium fuer Psi Angelegeneheiten, Schwadron Phoenix, Orgotec) zusammengerufen. Dieses Mal sollten sie einen offiziellen Auftrag erhalten, fuer den sie auch offiziell bezahlt wurden. Es ging darum zu Pluto zurueckzukehren und die Huetten, welche auf der Oberflaeche entdeckt wurden genauer zu untersuchen. Damit nicht erneut solch unliebsame Zwischenfaelle sich ereigenen wuerden, begleitete ein Kampfschiff der Schwadron Phoenix die Helden. Sie hatten den Auftrag das All zu sichern, damit die Helden ungehindert auf der Planetenoberflaeche ihren Nachforschungen nachgehen koennten.
Auf Pluto eingetroffen fanden die Helden schnell heraus, dass die Huetten schon ziemlich als sein mussten. Doch was bald schon viel mehr als die Huetten interessierte, war ein ins Innere des Planeten fuehrendes Loch, welches eine Treppe aufwies. Die Helden kletterten nach unten um bald schon feststellen zu muessen, dass der Funkkontakt zum Kampfschiff schnell abnahm. Die Helden stellten Relais auf um diese Unannehmlichkeit zu umgehen. Am Ende der Treppe, weit in der Tiefe des Planeten traffen die Helden auf eine Luftschleuse, die sie nur widerwillig durchquerten, da damit jeder Kontakt zur Aussenwelt abbrach.
Im Inneren des Hochsicherheitskomplexes, in dem die Helden mehr als einmal elektrische Schloesser ueberbruecken mussten, fanden sie neben viele elektronischen Unterlagen einen sterbenden Mann (?) in einem Raum. Es zeigte sich bald, dass dies jener Wissenschaftler sein musste, der das Labor hier unter der Plutooberflaeche leitetet. In der Tat war er der einzige Mensch hier. Der sterbende Irre liess als eine seiner letzten Taten aus seinen Kaefigen die letzten Mutanten frei (noch drei an der Zahl) und startete den Selbstzerstoerungsmechanismus. Die Helden mussten fliehen und wurden immer wieder von den Mutanten angegriffen. So beispielsweise auch an der Luftscheuse, wo sie sich wieder durch technisches Geschick ihren Ausgang freimachen mussten.
Mit letzter Kraft konnten sie sich noch an die Oberflaeche retten, wobei das Labtop von YY etwas Schaden nahm. Dennoch waren die Daten darauf neben den Aussagen der Helden die einzigen Zeugen dessen, was die Explosion in nicht mehr aufgeloest hat. Nach Abschluss des Auftrags wurden die Helden nicht wirklich als solche behandelt. Viel mehr wurden sie wieder verhoert und ihre Habe durchsucht, die Daten auf dem Labtop geloescht. Aber auch dieses Mal gabs eine gut versteckte Sicherheitskopie. Als die Charaktere wieder auf freiem Fuss waren, richtete sich YY in seiner Wohnung in Singapur einen geheimen Raum ein in dem er diverse Rechner laufen laesst, welche die ganze Zeit nichts anderes tun, als die Datenfragmente der vergangenen Abenteuer zu entschluesseln. Und bald schon gab's erste Erkenntnisse: Die Station auf Pluto war ein Laboratorium eines genialen aber durchgedrehten Wissenschaftler. Er hat offensichtlich Experimente zur Erschaffung von Mutanten durchgefuehrt und dabei sieben Mutanten geschaffen, welche sich zur Zeit auf der Erde befinden, um dort die Macht an sich zu reissen. Die Vermutung, dass es sich bei dem im Brasilianischen Urwald erlegten Mutanten um eine der sieben Kreaturen handelte, lag auf der Hand. Genauere Informationen konnten noch nicht erhalten werden.